>Die Westküste der Insel ist von der Präsenz des Massivs des Monte Capanne geprägt, das bis ans Meer reicht und kleine Buchten und Strände aus Sand und Kieseln formt Einige können nur vom Meer aus erreicht werden.
Pomonte liegt an einer kleinen nicht allzu tiefen Bucht, die sich nach Westen öffnet.
Am Strand weht immer ein angenehmer Lufthauch. Bedeckt mit vielfarbigen Steinen und umrahmt von glatt geschliffenen Felsen lockt er die Badegäste mit glasklarem Wasser. Sonnenschirme und Liegen können ausgeliehen werden.
Eine Reihe von weiteren Stränden erstreckt sich links von Pomonte (Quartiere, Ogliera). Sie sind zu Fuß über eine kleine Holzbrücke zu erreichen. Ein Teil des Strandes von Quartiere (Punto Blu) ist frei zugänglich, ein Teil verfügt über eine Bar und Strandservice sowie ein Tretboot, um z.B. zum Wrack zu fahren. Vom Quartiere-Strand aus erreicht man den von Ogliera, der komplett frei und sehr ursprünglich ist.
Berühmt in Pomonte ist das in 16 m Tiefe neben dem Felsen von Ogliera liegende Wrack der Elviscott. Der in den 70er Jahren gesunkene Frachter ist jetzt das Ziel von Tauchern.
Wie Perlen an einer Kette sind die Strände an der Westküste aufgereiht. Von Pomonte sind sie in wenigen Minuten mit dem Auto oder Schlauchboot zu erreichen.
Patresi Mare
Leicht zu Fuß oder mit dem Auto von der Straße, die nach La Guardia geht zu erreichen. Der Strand besteht aus Steinen und großen Kieseln und besitzt eine gut ausgerüstete Bar. Der Strand, vom Leuchtturm dominiert, ist leicht zu Fuß erreichbar: Der Weg geht vom Stadtplatz in Colle d'Orano ab.
Campo Lo Feno
Eine Reihe sonniger Strände, mehr oder weniger miteinander verbunden, mit langen Strecken aus runden, vom Meer und den Wellen geformten Kieseln. Ideal für jene die ein Boot besitzen und ein wenig allein sein wollen. Der Preis dafür ist ein bisschen weniger Komfort.
Punta Nera
Kleine, wunderschöne kleine Bucht, gut von der Straße zu sehen. Nicht vom Land aus zu erreichen. Eine kleine ruhige Ecke, nur von Bootsbesitzern besucht.
Chiessi
Das Dorf ist nur 2 km von Pomonte entfernt. Der Strand besteht aus einem mittleren Teil mit kleinen Kieseln und auf beiden Seiten befinden sich glatte Klippen, die man fast "gemütlich" nennen kann.
Le Rosse, il Giardino und Le Tombe
Le Rosse und il Giardino: zwei Strände mit besonderen Farben und besonderer Lage. Sie sind sehr warm, weil der dortige Kies dunkel ist und die Sonnenstrahlen gut absorbiert, aber es weht immer ein angenehmes Lüftchen. Auffallende, von Quarzadern durchzogene schwarze Felsen bilden eine Bucht. Man erreicht die Strände über einen Pfad, der vom Parkplatz an der Straße ca. 200 m durch die Macchia hinunter führt.
Le Tombe: anschließend an die beiden zuvor genannten Strände findet man hier einen ganz besonderen hundert Meter langen Strand für Urlauber, die die Einsamkeit suchen. Man steigt von der Spitze der Landzunge "Le Tombe" ca. 200 m einen Pfad hinab.
Fetovaia
Einer der bekanntesten Strände der Insel. Goldener Sand und auf der rechten Seite eine lange, schützende Halbinsel. Kristallklares Wasser und während der Hochsaison sehr belebt. Wir arbeiten mit der Badeanstalt von Fetovaia zusammen.
Le Piscine
Ideal zum Sonnenbaden. Aus Granitfelsen von der Natur geformte 'Schwimmbecken', die von den Wellen gefüllt werden. Von der Straße leicht über einen 20 Meter langen Pfad zu erreichen.
Seccheto
Kleiner Sandufer Sand mit Klippen auf beiden Seiten. Ideal für Kinder.
Cavoli
Einer der bekanntesten Sandstrände der Insel Elba für sein klares Wasser und die vielen Jugendlichen, die den Strand besuchen.
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